Martin Luther: „De servo arbitrio“ - Vom geknechteten Willen, Dezember 1525
Luthers Antwort auf die Diatribe >De libero arbitrio< des Erasmus sollte das entscheidungsreiche Jahr 1525 um eine weitere Entscheidung bereichern: Luther, der bereits im Oktober 1516 seine theologische Kritik an Erasmus privat geäußert hatte (WABr 1, S. 70), bricht nun in aller Öffentlichkeit und Schärfe mit dem Reformhumanismus erasmischer Prägung. Die vielen Ereignisse und Arbeiten, die Luther in Beschlag nahmen, brachten es allerdings mit sich, daß seine gegen Erasmus gerichtete Schrift »De servo arbitrio« erst Ende Dezember 1525 erscheinen konnte.
a) Die Klarheit der Heiligen Schrift
Gott und die Schrift Gottes sind zwei Dinge, nicht weniger als der Schöpfer und das Geschöpf Gottes zwei Dinge sind. Daß in Gott viel verborgen ist, was wir nicht wissen, daran zweifelt kein Mensch, wie er selbst vom Jüngsten Tag sagt: »Von jenem Tag weiß niemand denn der Vater« [Mk 13,32] . . . Daß aber in der Schrift gewisse unverständliche Dinge seien und nicht alles klar dargelegt sei, das wurde durch die gottlosen Sophisten verbreitet, mit deren Mund auch Du, Erasmus, hier redest. Doch sie haben niemals auch nur einen einzigen Artikel vorgebracht – das können sie auch nicht –, mit dem sie diesen ihren Unsinn beweisen könnten. Durch solche Schreckgespenster hat der Satan vom Lesen der Heiligen Schrift ab-geschreckt und die Heilige Schrift verächtlich gemacht, um seine aus der Philosophie herrührende Pestilenz in der Kirche herrschen zu lassen. Das allerdings gebe ich zu, daß es in der Schrift manche unklare und unverständliche Stellen gibt – nicht aufgrund der Erhabenheit des Behandelten, sondern aufgrund der Unkenntnis der Worte und der Grammatik –, aber das hindert in keiner Weise das Verständnis all dessen, was in der Schrift behandelt wird. Denn was kann in der Schrift noch Erhabeneres verborgen bleiben, nachdem die Siegel gebrochen [Offb 6,1], der Stein von der Grabestür gewälzt [Lk 24,2] und jenes höchste Geheimnis bekannt gemacht worden ist: Christus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden, Gott ist dreieinig, Christus hat für uns gelitten und wird in Ewigkeit herrschen !Ist das nicht auch auf allen Gassen bekannt und gesungen? Nimm Christus aus der Schrift heraus, was wirst Du dann noch in ihr finden [tolle Christum e scripturis, quid amplius in illis invenies]? Die in der Schrift enthaltenen Aussagen [res] sind alle ans Tageslicht gebracht, wenn auch gewisse Stellen wegen unbekannter Worte bislang unverständlich sind. Es ist aber töricht und gottlos, zu wissen, daß die eigentlichen Inhalte der Schrift alle im klarsten Licht dastehen, wegen einiger unverständlicher Worte diese aber als unverständlich zu bezeichnen. Sind an einer Stelle die Worte auch unklar, an einer anderen sind sie doch klar. Eben das, was aufs offenkundigste der ganzen Welt verkündet ist, wird das eine Mal in der Schrift mit klaren Worten gesagt, liegt das andere Mal aber hinter bislang unklaren Worten verborgen. Wenn die Sache sich im Licht befindet, macht es nichts aus, wenn irgendein Zeichen von ihr im Dunkeln liegt, da indessen viele andere Zeichen von ihr im Licht sind .. .
Deshalb ist das ohne Bedeutung, was Du von der koryzischen Höhle anführst. Mit der Sache der Schrift verhält es sich nicht so. Das, was zur erhabensten Hoheit gehört und verborgenstes Geheimnis ist, ist nicht mehr in einem Versteck, sondern ist mitten auf dem Marktplatz und im Freien hingestellt und dargelegt. Denn Christus hat uns den Sinn geöffnet, daß wir die Schrift verstehen [Lk 24,45], und das Evangelium ist aller Kreatur gepredigt [Mk 16,15]; sein Schall ist ausgegangen in alle Lande [Röm 10,18], und alles, was geschrieben ist, ist uns zur Lehre geschrieben [Röm 15,4].
b) Die Notwendigkeit der Predigt von der Alleinwirksamkeit Gottes
Welchen Nutzen oder welche Notwendigkeit hat es also, derartiges1 zu verbreiten, da so viel Übles daraus hervorzugehen scheint? Ich antworte: es müßte gewiß genügen, zu sagen, Gott hat gewollt, daß es verbreitet wird; nach dem Grund des göttlichen Willens aber soll man nicht fragen, sondern ihn schlicht verehren und so Gott die Ehre geben, da er allein gerecht und weise ist und niemandem Unrecht tut und nichts töricht oder unbesonnen tun kann, auch wenn es uns ganz anders erscheinen mag. Mit dieser Antwort sind die Gottesfürchtigen [pii] zufrieden. Doch um noch ein übriges zu tun: Zwei Dinge erfordern, dies zu predigen: Das eine ist die Demütigung unseres Hochmuts und die Erkenntnis der Gnade Gottes; das andere der christliche Glaube selbst.
Erstens: Gott hat den Gedemütigten, d.h. den Elenden und Verzweifelten, seine Gnade gewiß zugesagt. Völlig gedemütigt werden kann der Mensch aber erst dann, wenn er weiß, daß sein Heil ganz und gar außerhalb seiner Kräfte, Absichten, Bemühungen, seines Willens und seiner Werke gänzlich von dem Ermessen [arbitrio], Plan, Willen und Werk eines anderen, nämlich Gottes allein, abhängt. Denn solange ein Mensch der Ansicht ist, er könne für sein Heil auch nur das Geringste tun, bleibt er im Vertrauen auf sich selbst und verzweifelt nicht ganz an sich; und so wird er vor Gott nicht gedemütigt, sondern maßt sich an oder hofft oder wünscht zumindest, [es gäbe] einen Ort, eine Zeit, irgendein Werk, wodurch er endlich zum Heil gelangen könne. Wer aber keinesfalls daran zweifelt, daß alles am Willen Gottes hängt, der verzweifelt gänzlich an sich selbst, wählt nichts für sich aus und wartet auf den wirkenden Gott; dieser ist der Gnade am nächsten, so daß er gerettet wird. Deshalb wird dies um der Auserwählten willen gepredigt, damit sie so gedemütigt und zunichte gemacht gerettet werden. Die anderen widerstehen dieser Demütigung, ja sie verurteilen die Lehre, daß man an sich selbst verzweifeln soll, und wollen, daß ihnen zumindest ein ganz klein wenig übrig bleibt, das sie tun könnten. Sie bleiben heimlich hochmütig und Gegner der Gnade Gottes. Dies ist also der eine Grund: daß die Gottesfürchtigen die Verheißung der Gnade demütig erkennen, anrufen und annehmen.
Der andere Grund ist, daß der Glaube es mit den unsichtbaren Dingen zu tun hat [Hebr 11,1]. Damit also dem Glauben Raum gegeben wird, ist es notwendig, daß alles, was geglaubt wird, verborgen ist. Es kann aber nicht tiefer verborgen sein, als unter dem Gegensatz zum gegenständlichen Objekt, zur Empfindung und Erfahrung. Wenn Gott lebendig macht, tut er es also, indem er tötet; wenn er recht-fertigt, tut er das, indem er schuldig macht; wenn er in den Himmel führt, tut er es, indem er in die Hölle führt, wie die Schrift sagt: »Der Herr tötet und macht lebendig, führt in die Hölle und wieder heraus«, [1 Sam 2,6]. Davon ausführlicher zu reden ist hier nicht der Platz; wer unsere Schriften gelesen hat, dem ist dies ganz vertraut. So verbirgt Gott seine ewige Güte und Barmherzigkeit unter ewigem Zorn, die Gerechtigkeit unter Ungerechtigkeit. Das ist der höchste Grad des Glaubens, zu glauben, jener [Gott] sei gütig, der so wenige rettet und so viele verdammt; zu glauben, daß er gerecht ist, der uns durch seinen Willen unabänderlicherweise verdammenswert macht, so daß er, Erasmus zufolge, an den Qualen der Unglücklichen Gefallen zu haben und eher hassens- als liebenswert zu sein scheint. Wenn ich also auf irgendeine Weise [ulla ratione] begreifen könnte, wie denn dieser Gott barmherzig und gerecht ist, der solchen Zorn und solche Ungerechtigkeit zeigt, wäre der Glaube nicht nötig. Da es nun nicht begriffen werden kann, wird Raum gegeben zur Einübung des Glaubens, indem derartiges gepredigt und öffentlich verbreitet wird; und zwar nur so, daß, indem Gott tötet, der Glaube an das Leben [fides vitae] im Tod eingeübt wird. Davon sei nun in der Vorrede genug geredet.
c) Der menschliche Wille zwischen Gott und Teufel
Das andere Paradoxon, daß nämlich alles, was wir tun, nicht aus freiem Willen, sondern aus reiner Notwendigkeit geschieht, wollen wir kurz betrachten, um es nicht hinzunehmen, daß es als höchst schädlich bezeichnet wird. Ich sage hier folgendes: Wenn bewiesen sein wird, daß unser Heil außerhalb unserer Kräfte und Absichten steht und vom Wirken Gottes abhängt, was ich unten im Hauptteil der Abhandlung unumstößlich nachzuweisen hoffe, folgt dann nicht klar, daß – so-lange Gott mit seinem Werk in uns nicht zugegen ist – all unser Tun böse ist und wir notwendig Dinge tun, die zum Heil nichts nützen? Denn wenn nicht wir, sondern allein Gott das Heil in uns wirkt, tun wir, ob wir wollen oder nicht, vor seinem Wirken nichts Heilsames.
»Notwendig« [necessario] sage ich, nicht »gezwungen« [coacte], gemäß der sogenannten Notwendigkeit der Unveränderlichkeit, nicht des Zwanges [necessitate immutabilitatis, non coactionis]. D.h. wenn der Mensch den Geist Gottes nicht hat, tut er nicht etwa durch Gewalt gezwungen, gleichsam am Kragen herbeigeschleppt, gegen seinen Willen das Böse, so wie ein Dieb oder Räuber sich widerwillig zur Bestrafung führen läßt, sondern er tut es freiwillig und gern. Aber diese Willigkeit oder diesen Willen zum [bösen] Tun kann er aus eigenen Kräften nicht aufgeben, zügeln oder ändern, sondern er läßt vom Wollen und Willigsein nicht ab, auch wenn er nach außen hin mit Gewalt gezwungen wird, etwas anderes zu tun ; im Inneren bleibt der Wille davon doch abgekehrt und ist zornig dem, der ihn so zwingt oder sich ihm entgegenstellt .. .
Umgekehrt: Wenn Gott in uns wirkt, will und handelt der durch den Geist Gottes verwandelte und zärtlich angefachte Wille wiederum aus reiner Lust, Neigung und Freiwilligkeit, nicht gezwungen, so daß er durch kein Hindernis umgewandelt werden, ja nicht einmal durch die Pforten der Hölle überwunden oder gezwungen werden könnte; er bleibt genauso dabei, das Gute zu wollen, dazu willig zu sein und es zu lieben, wie er vorher das Böse gewollt, dazu Lust gehabt und es geliebt hat. Kurzum: Wenn wir unter dem Gott dieser Welt sind, ohne das Werk und den Geist des wahren Gottes, werden wir gefangen gehalten, seinen [des Gottes dieser Welt] Willen zu tun, wie Paulus in seinem Brief an Timotheus sagt [2Tim 2,26], daß wir nur das wollen können, was er will. Denn er ist jener starke bewaffnete Mann, der sein Haus so bewacht, daß alle darin in Ruhe bleiben [Lk 11,21], damit sie nicht irgendeine Regung oder Empfindung gegen ihn hervorrufen; sonst würde das Reich des Satans, in sich gespalten, nicht bestehen, dessen Bestehen Christus doch bestätigt [Lk 11,18]. Und das tun wir willentlich und willig, entsprechend der Natur des Willens, der kein Wille wäre, wenn er gezwungen würde. Denn Zwang ist vielmehr (sozusagen) Nichtwille [noluntas]. Wenn aber ein Stärkerer über ihn kommt, ihn überwindet und uns als seine Beute nimmt, sind wir dagegen durch dessen Geist Knechte und Gefangene (was jedoch königliche Freiheit ist), so daß wir das willig wollen und tun, was er will. Auf diese Weise ist der menschliche Wille mitten zwischen beide [in medio] gestellt, ganz wie ein Reittier, wenn Gott darauf sitzt, will er und geht, wohin Gott will, wie der Psalm sagt: »Ich bin wie ein Zugtier geworden und ich bin immer mit dir« [Ps 73,22f.]. Wenn der Satan darauf sitzt, will er und geht, wohin der Satan will. Und er hat nicht die Entscheidungsfreiheit [in eius arbitrio], zu einem der Reiter zu laufen oder ihn zu suchen, sondern die Reiter selbst streiten darum, ihn festzuhalten und zu besitzen.
d. Unterscheidung von offenbarem und verborgenem Gott
Anders muß man über Gott oder Gottes Willen disputieren, der uns gepredigt, offenbart, angeboten und verehrt wird, und anders über Gott, der nicht gepredigt, nicht offenbart, nicht angeboten [oblato] und nicht verehrt wird. Sofern also Gott sich verbirgt und von uns nicht erkannt sein will, geht er uns nichts an. Denn hier gilt in der Tat jenes Wort: »Was über uns ist, geht uns nichts an.«2 Und damit niemand meine, diese Unterscheidung stamme von mir: ich folge Paulus, der an die Thessalonicher über den Antichrist schreibt, daß er sich über jeden erheben würde, der als Gott gepredigt und verehrt wird [2Thess 2,4] ; damit gibt er deutlich zu erkennen, daß sich jemand über Gott erheben kann, soweit er gepredigt und verehrt wird, d.h. über das Wort und die Verehrung [cultus], wodurch Gott uns bekannt ist und mit uns Gemeinschaft hat [nobiscum habet commercium]; aber über den nicht verehrten und nicht gepredigten Gott, wie er in seinem Wesen und seiner Majestät ist, kann sich nichts erheben, sondern alles ist unter seiner mächtigen Hand.
Man muß also Gott in seiner Majestät und Natur lassen, denn so haben wir nichts mit ihm zu tun, und er hat es auch nicht gewollt, daß wir so mit ihm zu tun haben. Sondern sofern er sich durch sein Wort, durch das er sich uns dargeboten hat, um-kleidet und bekannt gemacht hat, haben wir mit ihm zu tun3 ; das ist sein Schmuck und sein Ruhm, wie ihn, wenn er damit bekleidet ist, der Psalmist besingt [Ps 21,6]. So sagen wir: der gerechte Gott [Deus pius] beklagt nicht den Tod des Volkes, den er in ihm wirkt, sondern er beklagt den Tod, den er im Volk vorfindet und den er zu beseitigen sich bemüht. Denn so handelt der gepredigte Gott, daß Sünde und Tod beseitigt und wir gerettet werden. Denn »er sandte sein Wort und machte sie [sein Volk] gesund« [Ps 107,20]. Im übrigen beklagt der in seiner Majestät verborgene Gott [Deus absconditus in maiestate] weder den Tod, noch nimmt er ihn weg, sondern er wirkt Leben, Tod und alles in allem. Denn da [in der Verborgenheit seiner Majestät] hat er sich nicht durch sein Wort festgelegt, sondern hat seine Freiheit über alles beibehalten [Neque enim tum verbo suo definivit sese, sed liberum sese reservavit super omnia].
Die Diatribe aber täuscht sich in ihrer Unwissenheit, indem sie gar nicht unter-scheidet zwischen gepredigtem und verborgenem Gott, d.h. zwischen dem Wort Gottes und Gott selbst. Vieles tut Gott, was er uns durch sein Wort nicht zeigt. Vieles auch will er, von dem er durch sein Wort nicht zeigt, daß er es will. So will er nicht den Tod des Sünders, nämlich nach dem Wort [1Tim 2,4]; er will ihn aber nach jenem unausforschlichen Willen. Wir sollen aber auf das Wort schauen und jenen unausforschlichen Willen stehen lassen. Nach dem Wort nämlich sollen wir uns ausrichten [verbo enim nos dirigi oportet], nicht nach jenem unausforschlichen Willen. Wer könnte sich überhaupt nach einem völlig unausforschlichen und unerkennbaren Willen richten? Es genügt, zu wissen, daß in Gott ein unausforschlicher Wille da ist. Was aber dieser Wille und warum und inwiefern er es will, das darf man schlechterdings nicht fragen, zu erkunden wünschen, sich darum kümmern oder berühren, sondern nur fürchten und anbeten. Also ist es richtig zu sagen: »Wenn Gott den Tod nicht will, ist es unserem Willen zuzuschreiben, wenn wir zugrundegehen« 4 ! Richtig, sage ich, wenn Du es vom gepredigten Gott gesagt hast. Denn er will, daß alle Menschen gerettet werden [1Tim 2,4], indem er mit dem Wort des Heils zu allen gekommen ist; und es ist die Schuld des Willens [vitium voluntatis], der ihn nicht annimmt, wie er Mt 23[,37] sagt: »Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, und du hast es nicht gewollt!« Warum aber jene Majestät diese Schuld unseres Willens nicht wegnimmt oder ihn bei allen verwandelt, da es doch nicht in der Macht des Menschen liegt, oder warum er ihm das zurechnet, obwohl der Mensch davon nicht frei sein kann, das darf man nicht fragen, und wenn du auch viel fragst, du wirst es niemals erfahren, wie Paulus Röm 11 [vielmehr 9,20] sagt: »Wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst?«
1. Gemeint ist das »Paradoxon« : >Was auch immer von uns getan wird, wird nicht aus freiem Willen, sondern aus reiner Notwendigkeit getan< und (nach Augustin)'Gott wirkt das Gute und das Schlechte in uns, belohnt seine guten Werke in uns und bestraft seine schlechten Werke in uns<; vgl. WA 18, S. 630,20—24.
2. Quae supra nos nihil ad nos<. Erasmus, Adagia, Ausgewählte Schriften 7. 1972, S. 414—416.
3. Vgl. WA 4, S. 65,1—12.30f. (Ps 91); WA 43, S. 72,31—73,9.
4. So Erasmus in der >Diatribe<, Ausgewählte Schriften 4, 1969, S. 64,18—20.
Quelle: Quelle: WA 18, S. 606ff.
Textauszüge zitiert nach: Heiko A. Oberman, Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen, Bd. III Die Kirche im Zeitalter der Reformation, 4. Aufl. Neukirchen-Vluyn 1994, S. 118-122.
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