Dokument 8
"Ahnerb-Buch" des Geheimrats Konopacki-Konopath, aus: Volksaufartung, Erbkunde, Eheberatung, Nr. 1, 15. Januar 1928
Urheber
Hans Konopacki-Konopath
Datum
15.01.1928
Bestand/Inventar
HStAM 165 Nr. 5960 Bl. 58
Zu den Vorschlägen der Eugeniker in den 1920er Jahren gehörte die Aufstellung von Ahnentafeln, die Auskunft über die Qualität der Erbanlagen einer Person oder einer Familie geben sollten. Ziel war eine Bestandsaufnahme des „Erbmaterials“ des gesamten Volkes. Hiervon ausgehend sollte die Fortpflanzung der genetisch „Geeignetsten“ gefördert sowie diejenige der „erbbiologisch Minderwertigen“ verhindert werden.
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