Gutenbergstraße / Hermann-Göring-Straße / Kasernenstraße
von Felipe Sebastian Horn Hernandez
Die Gutenbergstraße ist ein kleines unscheinbares Sträßchen, durch welches wahrscheinlich schon jeder Marburger ein paar Mal gefahren ist. Doch welche Vergangenheit verbirgt sich hinter ihr und welche Namen trug die Gutenbergstraße im Laufe der Jahre?
Kasernenstraße
Vor der Umbenennung während des Nationalsozialismus hieß die heutige Gutenbergstraße Kasernenstraße. Während der alliierten Besatzung ab 1945 wurden viele Straßennamen wieder zum ursprünglichen Namen rückbenannt, allerdings nicht die Kasernenstraße. Das liegt daran, dass zum einen mit der Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Name Kasernenstraße nicht mehr passend schien, aber auch daran, dass Teile der Marburger Truppen an Gräueltaten beteiligt waren, so die brutale Niederschlagung des Boxeraufstandes in China 1900 - 1901 oder der Genozid an den Herero im Oktober 1904 und den Nama im April 1905 in Deutsch-Südwestafrika (Namibia).
Hermann-Göring-Straße (1933-1945)
Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 dauerte es nicht lange, bis in ganz Deutschland Straßen und Plätze nach hochrangigen und einflussreichen Mitgliedern der NSDAP umbenannt wurden, um diese zu ehren und Deutschland nationalsozialistisch zu prägen.
So wurde auf Bitte der NSDAP an die Stadtverordnetenversammlung, also dem obersten Entscheidungs- und Beschlussorgan der Stadt Marburg, am 3. April 1933 auch die ehemalige Kasernenstraße nach Hermann Göring (1843-1946) umbenannt.
Natürlich war dies nicht nur in Marburg der Fall. In ganz Deutschland (Berlin, Herne…) wurden nach dem als narzisstisch geltenden Göring Straßen umbenannt.
Diese Umbenennung wurde erst zwölf Jahre später nach dem Ende des NS-Regimes rückgängig gemacht.
Wer war Hermann Göring?
Nach Hitler, der als „Führer“, Reichskanzler und Vorsitzender der NSDAP nicht nur die mächtigste Person des „Dritten Reiches“ war, sondern auch von Millionen in einem „Hitler-Kult“ „angebetet“ wurde, stand Hermann Goering in der Hierarchie der Nationalsozialisten an zweiter Stelle.
Dies bedeutet auch, dass er in vielen Verbrechen des „Dritten Reichs“ involviert war, wofür er nach dem Krieg in den Nürnberger Prozessen in allen vier Anklagepunkten (Verbrechen gegen den Frieden, Führung eines Angriffskrieges, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit) schuldig gesprochen und zum Tod am Strang verurteilt wurde.
Goering beging jedoch vor seiner Hinrichtung am 15. Oktober 1946 Suizid.
Frühes Leben
Hermann Goering wurde am 12. Januar 1893 in Rosenheim in eine bürgerliche Familie geboren. Sein Vater war einflussreicher Jurist und ermöglichte seinem Sohn daher problemlos sehr gute Bildung.
Hermann Goering besuchte erst eine Privatschule und wechselte dann auf eine Kadettenschule (Schule, die auf eine militärische Kariere vorbereitet), wo er das Abitur bestand, und zum Offizier ernannt wurde.
Wie fast jeder andere junge Mann zu dieser Zeit kämpfte auch Göring im Ersten Weltkrieg. Während er in den ersten Jahren des Ersten Weltkrieges noch als Infanterist eingesetzt würde und zum Leutnant befördert wurde, wechselte Goering später in eine Fliegereinheit, wo er sich aber genauso gut bewährte und gegen Ende des Krieges zu einem Oberleutnant und Kommandeur eines Flieger-Geschwaders war.
Nach dem Krieg arbeitete Goering in Dänemark und Schweden, wobei er auch seine zukünftige Frau Carin Freifrau von Kantzow kennen lernte, die er am 25. Januar 1923 heiratete.
NSDAP-Anschluss
Als Goering 1921 nach Deutschland reiste, um zu studieren, bemerkte er eine NSDAP-Versammlung mit Adolf Hitler, welcher er sich spontan anschloss. Wie viele andere Soldaten, welche im Ersten Weltkrieg gekämpft hatten, war auch er anfällig für die politische Agenda der NSDAP, welcher er daraufhin beitrat.
Von da an arbeitete sich Göring durch die Ränge der NSDAP hoch.
Karriere
Göring wurde schon 1922 Kommandeur der SA, welche er reorganisierte und so brutal wie effizient machte, sodass die Gegner der NSDAP eingeschüchtert werden konnten.
Als Kommandeur nahm Göring selbstverständlich auch am Hitlerputsch am 9. November 1923 teil und wurde verwundet. Die nächsten zwei Jahre verbrachte Göring im Ausland, um den deutschen Behörden zu entfliehen. Göring verweilte erst in Österreich und dann Italien als Bevollmächtigter Hitlers.
Als Göring 1927 nach Deutschland zurückkehrte, erhielt er erneut eine hohe Position in der SA und wurde am 14. September 1930 zu Hitlers „politischen Beauftragten in der Reichshauptstadt“ ernannt.
Am 30. August 1932 wurde Goering zum Reichstagspräsidenten gewählt und nutzte diese Position, um Hitler den Weg zum Kanzleramt zu ebnen.
Als Hitler 30. Januar 1933 Hitler Reichskanzler wurde, erhielt Göring in seinem Kabinett die Positionen „Reichsminister ohne Geschäftsbereich“, „Reichskommissar für das preußische Innenministerium“ und „Reichskommissar für Luftfahrt“ und wurde 10. April 1933 zum „Ministerpräsidenten von Preußen ernannt“.
1934 wurde Goering per Führererlass zum Nachfolger Hitlers im Falle von dessen Tod bestimmt und erließ als Reichsjägermeister, Reichsforstmeister und Oberster Beauftragter für den Naturschutz viele Gesetzte, die teilweise bis heute gelten.
Im Mai 1935 und April 1936 wurde Goering, der ja schon „Reichskommissar für Luftfahrt“ war, zusätzlich zum „General der Flieger“ und „Generaloberst“ ernannt, womit er der Oberbefehlshaber der Luftwaffe wurde.
Bis zum Beginn und im Laufe des Krieges wurden an Goering noch enorm viele andere Titel und Posten vergeben, um viele Sonderoperationen und Aufträge zu beaufsichtigen.
Persönlichkeit
Goering war für seine offene und umgängliche Art bekannt, welche er nutzte, um für die NSDAP sehr wichtige Kontakte zu knüpfen.
So organisierte er z. B. Förderer, welche essenziell waren, um die NSDAP und ihre Wahlkampagnen zu finanzieren.
Eine andere Charaktereigenschaft war Gier. Göring plünderte nach der Kapitulation Frankreichs in vielen Museen rücksichtslos Kunstschätze, plante große Schlösser zu bauen und gönnte sich schon sehr früh einen luxuriösen Lebensstil.
Für die Befriedigung seiner Gier war auch Rücksichtslosigkeit notwendig, die er während seiner Zeit als hoher NS-Mann reichlich demonstrierte.
Ein anderer sehr bedeutender, aber auch unbekannter Einfluss in Görings Leben war seine Morphiumsucht, an der er in Folge einer beim Hitlerputsch 1923 erhaltenen Verletzung erkrankte. Göring gelang es zwar tagsüber, seine Sucht zu verbergen und durch medizinische Hilfe trug er keine ernsthaften gesundheitlichen Schäden davon, aber durch die Droge wurde Görings emotionaler Zustand stark verändert. So wurde Göring wohl durch Entzug aggressiver und hasserfüllter.
Verbrechen
Goering forderte als „Reichskommisar für das Preußische Innenministerium“ alle Polizisten auf „Staatsfeindliche Gruppen“, also Oppositionelle, zu schießen. Weiterführend ließ er im Februar 1933 die ersten Konzentrationslager bauen, welche damals noch für politische Gegner genutzt wurden.
1938 beschloss Goering Maßnahmen, um deutsche Juden zu enteignen und zur Auswanderung zu zwingen und beauftragte Reinhard Heydrich mit der „Endlösung der Judenfrage“, also der Organisation des Holocaust.
Die Reichswerke Hermann Göring (HGW) waren im „Dritten Reich“ einer der größten Konzerne und machten massiven Gebrauch von Zwangsarbeit von jüdischen KZ-Insassen. Göring orchestrierte im Rahmen des Vierjahresplans, der wirtschaftlichen Ausbeutung eingenommener Gebiete, den Hungertod von Millionen von Menschen.
Umbenennung in Gutenbergstraße
Nach der verlorenen Schlacht um Stalingrad und der Kriegswende 1942/43 wurde klar, dass Deutschland nicht siegen würde. Die Wehrmacht wurde weiter und weiter zurückgedrängt und am 28. März 1945 wurde auch Marburg von der US-Armee eingenommen.
Im Zuge der Entnazifizierung durch die Alliierten wurden daraufhin alle Umbenennungen von Straßen und Plätzen der NS-Zeit rückgängig gemacht und so wurde noch vor der Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 auch die Hermann-Goering-Straße erneut umbenannt.
Quellen Hermann-Göring-Straße
15.5.2022: https://wiki.hv-her-wan.de/index.php?title=Hermann-G%C3%B6ring-Stra%C3%9Fe
15.5.2022: https://de.wikipedia.org/wiki/Marburg#Zeit_des_Nationalsozialismus
15.5.2022: https://www.youtube.com/watch?v=k5d7ALbeG7M&t=4s
15.5.2022: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_G%C3%B6ring
7.7.2022: https://www.dhm.de/lemo/biografie/hermann-goering
Bildnachweis
Bild 1: Göring im Jahr 1918 mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse, dem Militär-Flugzeugführer-Abzeichen, dem Verwundetenabzeichen und dem Pour le Mérite Fotografie von Nicola Perscheid
https://sammlungonline.mkg-hamburg.de/de/object/Hermann-Göring/P1976.857.923/mkg-e00137282 (8.7.2022, 14:24)
Bild 2: Hermann Göring in Augsburg-Bärenkeller nach seiner Verhaftung, 11. Mai 1945
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b3/G%C3%B6ring_Augsburg_1945_cropped.png (Stan Piet via US National Archives), NARA Reference Number 342-FH-3A49846-K98A (8.7.2022, 14:24)
Gutenbergstraße
Von Arsenij Winkel
Einleitung
Johannes Gutenberg (~1400 – 1468) war der Erfinder des modernen Buchdrucks.
Aktuell ist diese Straße nach Johannes Gutenberg benannt. Seine Druckerpresse ist eine der bedeutendsten Erfindungen seiner Zeit und ermöglichte es, Bücher und damit Wissen und Bildung einfacher in großen Stückzahlen zu vervielfältigen. Trotzdem weiß man nur wenig über Gutenberg. Die Gutenbergstraße liegt in der Stadtmitte und verbindet die Universitätsstraße mit der Frankfurter Straße. Dazwischen passiert sie zwei Kreuzungen.
Gutenberg
So ist nicht einmal ein genaues Geburtsdatum oder ein genauer Geburtsort bekannt, man weiß nur, dass er um das Jahr 1400 geboren wurde, vermutlich in Mainz, wobei es nicht auszuschließen ist, dass er in Eltville geboren wurde. Sein eigentlicher Name war nicht Gutenberg, sondern Gensfleisch. Der Name Gutenberg kommt von dem Hof zum Gutenberg, auf dem er lebte. Seine Eltern waren der Kaufmann Friedrich Gensfleisch und Friedrichs zweite Frau Else Gensfleisch. Gutenberg hatte zwei ältere Geschwister. Da er aus einer wohlhabenderen Familie kam, hatte er Zugang zu einer guten Schulbildung. Es wird vermutet, dass Gutenberg als Johannes de Alta Villa für das Wintersemester 1419/1420 in Erfurt eingeschrieben war. Bilder gibt es übrigens keine von Gutenberg, zumindest keine, die zu seinen Lebzeiten gemalt wurden. Das hier benutzte Bild ist somit keine Abbildung von Gutenberg selbst, sondern nur ein Abbild der Vorstellung des Künstlers.
Sicher weiß man aber, dass sich Gutenberg von 1434 bis 1444 in Straßburg aufhielt und dort die Druckerpresse entwickelte. Dabei setzte er viel Wert darauf, dass die gedruckten Buchstaben so schön wie geschriebene Buchstaben sind. Im Oktober 1448 ist seine Rückkehr nach Mainz mit Quellen belegbar. In Mainz gründete er später seine Druckerei. Um seine Projekte zu finanzieren, nahm Gutenberg mehrere Kredite auf, unter Anderem von Johannes Fust, der ihm die Kredite zinslos gab. Um 1450 war Gutenbergs Druckerpresse ausgereift genug, um ganze Bücher drucken zu können. Zwischen 1452 und 1454 setzte Gutenberg seine Gutenbergbibel und druckte etwa 180 Exemplare, welche erfolgreich verkauft wurden. Danach druckte er innerhalb eines Jahres tausende Ablassbriefe im Auftrag der Kirche. Seine ursprüngliche Druckerei verlor er durch einen Rechtsstreit mit Fust, der ihn bezichtigte, das für den Bibeldruck bestimmte Geld zu veruntreuen. Fust brauchte das Geld, da er den Kredit, den er Gutenberg gab, selber mit Krediten finanzierte und diese nur durch eine Rückzahlung Gutenbergs hätte tilgen können, der allerdings nicht zahlungsfähig war. Während Fust mit Gutenbergs ehemaligem Mitarbeiter Peter Schöffer die Druckerei fortführte, gründete Gutenberg eine neue Druckerei.
Über seinen Tod und die Zeit davor ist auch nur wenig bekannt. Zwar steht Gutenberg in einer Totenliste der Begräbnisbruderschaft St. Viktor in Mainz-Weisenau, allerdings ohne Datumsangabe. Er wurde wohl in der Mainzer Franziskanerkirche bestattet. Allerdings geht aus einem Dokument vom 26. Februar 1468 hervor, dass Gutenberg etwa vier Wochen vor dem Entstehen des Dokuments verstorben sei, was einen Tod zwischen Ende Januar und Anfang Februar 1468 nahelegt. Da in dem Dokument bestätigt wird, dass Gutenberg eine Druckerpresse hinterlassen hat, kann man davon ausgehen, dass er bis zu seinem Tode eine Druckerpresse besaß und noch benutzte. Zwar mag Gutenberg arm gestorben sein, doch wurde seine Erfindung bereits zu seinen Lebzeiten gewürdigt, zum Beispiel wurde er von Erzbischof Adolf von Nassau 1465 zum Hofmann ernannt, was ihn von Steuern befreite und ihm Kleidung sowie Getreide und Wein zusicherte.
Druckerpresse
Glücklicherweise kann man mehr über die Druckerpresse sagen. Das Konzept des Druckens war zum Zeitpunkt von Gutenbergs Erfindung bereits bekannt, allerdings handelte es sich hier um feste Holztafeln, die für jede Seite einzeln angefertigt werden mussten. Gutenbergs Erfindung war also streng genommen nicht die Druckerpresse an sich, sondern eigentlich nur eine Weiterentwicklung der Druckerpresse. Gutenbergs Druckerpresse hatte nämlich keine feste Holztafel, sondern einzelne bewegliche Lettern mit Buchstaben und Sonderzeichen, die man beliebig zusammensetzen konnte und erneut benutzen konnte, wenn man eine Tafel nicht mehr brauchte. Dadurch ließen sich die Tafeln für die Presse einfacher zusammensetzen.
Durch einen einfacheren Druckvorgang ließen sich nun Informationen massenhaft verbreiten, was zum einen Bücher und damit Bildung erschwinglicher machte, aber auch neuen Ideen schnell zu großer Reichweite verhelfen konnte. Beispielsweise nutzte später Luther den Buchdruck, um auch seiner Bibelübersetzung eine große Reichweite zu verleihen. Gutenbergs Erfindung war so ausgeklügelt, dass sich der Buchdruck in den nächsten 500 Jahren vom Prinzip her kaum veränderte und selbst Grundlage moderner Drucker der heutigen Zeit ist.
Fazit
Zum Schluss bleibt nur die Frage, wie gut die Namenswahl schlussendlich zu bewerten ist. Man weiß zwar nicht viel über Gutenberg, es lassen sich allerdings keine Quellen finden, die einen Aufenthalt in Marburg nahelegen. Somit hatte Gutenberg spezifisch für Marburg keine direkte Bedeutung, die er nicht auch für andere Städte gehabt hätte. Wenn man möchte, könnte man Gutenberg eine Indirekte Bedeutung für Marburg attestieren, da seine Erfindung Martin Luther, der auch in Marburg gewirkt hat, zu großer Reichweite verholfen hat.
Als gute Gründe für die Namensgebung kann man also den generellen Einfluss Gutenbergs auf die Welt ansehen, könnte die Entscheidung aber auch als hektisch getroffen ansehen, wenn man dieses Argument nicht gelten lassen möchte.
Quellen:
https://www.marburg.de/portal/meldungen/im-gedenken-an-opfer-der-marburger-jaeger-900008030-23001.html (19.05.2022, 19:43)
https://www.br.de/wissen/geschichte/historische-persoenlichkeiten/gutenberg-johannes-buchdruck-erfinder-druck-100.html (20.05.2022, 21:59)
https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Fust (20.05.2022, 22:39)
https://gutenberg.de/erfindung/index.php (21.05.2022, 19:23)
https://www.dokumentarfilm.com/luther-bibel-und-buchdruck/ (21.05.2022, 20:13)
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/aussenpolitik/boxeraufstand.html (30.06.2022, 22:53)
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/335257/voelkermord-an-herero-und-nama-abkommen-zwischen-deutschland-und-namibia/ (30.06.2022, 22:57)
Bilder:
Gutenberg: https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Gutenberg#/media/Datei:Johannes_Gutenberg.jpg (30.06.2022, 20:18)
Straßenverlauf heute: https://www.openstreetmap.org/#map=17/50.80521/8.76797 (30.06.2022, 20:25, bearbeitet)
Lettern Druckerpresse: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=154912 (01.07.2022, 21:42, Willi Heidelbach, CC BY 2.5)
Stadtpläne: Teil der Aufgabe, bearbeitet (01.07.2022, 22:40
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